Puh...mein letzter Samstags-Pikett-Ausrückdienst...
Kaum zu glauben. Nun ist bereits Sonntag Morgen. Ich kann nicht mehr schlafen. Wie seit einigen Wochen meist. Ich kann einfach nicht mehr genüsslich ausschlafen. Meist studiere ich an der neuen Stelle herum, freue mich, packe im Geist meine Sachen zusammen am alten Ort. Nun, denn es stresst mich nicht sonderlich. So bin ich heute also auch um 06.33 Uhr aufgestanden und wollte meinen Blog schreiben. Aber oh weh, ich musste erst mühsam mein Abo wieder verlängern. Warum nur kommt kein Erinnerungsmail?
Aber wie auch immer. Ich will ja über meinen gestrigen Samstags-Dienst schreiben. Nun ist es endlich so weit. Mein letzter Ausrücktag ist Geschichte!!! Ich hatte ein ungutes Gefühl. Und wirklich bereits kurz nach 11 Uhr musste ich ausrücken, weil in einem Heim eine Diebesfalle zugeschlagen hatte. Klar, Details kann ich hier nicht nennen. Aber immerhin, der Erfolg spricht für sich. Die Täterschaft ist überführt! Noch während des Arbeitens ein weiterer Telefonanruf von der Einsatzzentrale - ein Sachbearbeiter vor Ort bräuchte noch Unterstützung. Kurzum, verbunden auf sein Mobilphon weise ich ihn an,die Spuren zu schützen, ich würde dann später ausrücken. So bin ich ca. um 1330 h vor diesem Ort - ohne Mittagessen im Bauch! So komme ich erst um 14.30 Uhr zu ein paar Nüssen und einem Kaffee. Aber nichts mit Herumsitzen und Tratschen. Nein, es muss noch einiges erledigt werden. Schliesslich will ich am Montag all mein Material an den den neuen Ort in Zürich zügeln. So um 16.15 Uhr freue ich mich schon auf den Apéro, wo mich meine Frau abholen wird. Ein Mitarbeiterfest mit Anhang. Aber oh weh, kurz darauf ein Anruf von der Zentrale: Es sei noch jemand tot gefunden worden in einer Wohnung: Das kann ja nun nicht sein. Warum jetzt, warum ich, warum, warum. Wenigstens kann ich es so einrichten, dass der Nachtdienst mich um halb 6 ablösen kommt. Aber nicht genug. Hinter meinem Dienstwagen (neutral) steht ein PW abgestellt, so dass ich nicht weg kann. Klar, denke ich, ich habe ihm den Platz weggenommen. Zum Glück weiss der Hauswart über seine Liegenschaft Bescheid. Es sei im Haus Nr. 10 beim Familie XY, weist er mich an. OK, klingle ich und tatsächlich, habe ich jemandem - -einer Frau - den Platz weggenommen. Ich beklage mich nicht sondert gebe ihr den Rat doch ein ander Mal die Tel.-Nr. zu hinterlassen (was ich ja auch hätte tun können, so nebenbei). Gut gut, um 17.45 schliesslich bin ich auf dem Rückweg, lade alles aus dem Wagen aus, stelle den PC ab und werde dann pünktlich durch meine liebe Frau abgeholt. Ich konnte mich beruhigen und es war ein ganz gemütlicher Abend bei Pizza, Gesprächen, Kaffee und Bowling.
Aber wie auch immer. Ich will ja über meinen gestrigen Samstags-Dienst schreiben. Nun ist es endlich so weit. Mein letzter Ausrücktag ist Geschichte!!! Ich hatte ein ungutes Gefühl. Und wirklich bereits kurz nach 11 Uhr musste ich ausrücken, weil in einem Heim eine Diebesfalle zugeschlagen hatte. Klar, Details kann ich hier nicht nennen. Aber immerhin, der Erfolg spricht für sich. Die Täterschaft ist überführt! Noch während des Arbeitens ein weiterer Telefonanruf von der Einsatzzentrale - ein Sachbearbeiter vor Ort bräuchte noch Unterstützung. Kurzum, verbunden auf sein Mobilphon weise ich ihn an,die Spuren zu schützen, ich würde dann später ausrücken. So bin ich ca. um 1330 h vor diesem Ort - ohne Mittagessen im Bauch! So komme ich erst um 14.30 Uhr zu ein paar Nüssen und einem Kaffee. Aber nichts mit Herumsitzen und Tratschen. Nein, es muss noch einiges erledigt werden. Schliesslich will ich am Montag all mein Material an den den neuen Ort in Zürich zügeln. So um 16.15 Uhr freue ich mich schon auf den Apéro, wo mich meine Frau abholen wird. Ein Mitarbeiterfest mit Anhang. Aber oh weh, kurz darauf ein Anruf von der Zentrale: Es sei noch jemand tot gefunden worden in einer Wohnung: Das kann ja nun nicht sein. Warum jetzt, warum ich, warum, warum. Wenigstens kann ich es so einrichten, dass der Nachtdienst mich um halb 6 ablösen kommt. Aber nicht genug. Hinter meinem Dienstwagen (neutral) steht ein PW abgestellt, so dass ich nicht weg kann. Klar, denke ich, ich habe ihm den Platz weggenommen. Zum Glück weiss der Hauswart über seine Liegenschaft Bescheid. Es sei im Haus Nr. 10 beim Familie XY, weist er mich an. OK, klingle ich und tatsächlich, habe ich jemandem - -einer Frau - den Platz weggenommen. Ich beklage mich nicht sondert gebe ihr den Rat doch ein ander Mal die Tel.-Nr. zu hinterlassen (was ich ja auch hätte tun können, so nebenbei). Gut gut, um 17.45 schliesslich bin ich auf dem Rückweg, lade alles aus dem Wagen aus, stelle den PC ab und werde dann pünktlich durch meine liebe Frau abgeholt. Ich konnte mich beruhigen und es war ein ganz gemütlicher Abend bei Pizza, Gesprächen, Kaffee und Bowling.
Hdr002 - 25. Nov, 07:07