Hoffnung stirbt zuletzt
Am vergangenen Wochenende hatten wir Besuch. Nicht irgend wer sondern eine begabte Frau, die erzählte, wie sie nach dem Verlust ihrer Tochter durch ein Gewaltverbrechen, sie zuerst den Boden unter den Füssen verlor, dann aber nach und nach mit ihrer Rückkehr zu Jesus, Heilung erfuhr.
Es hat zwar extrem aufgewühlt und wieder an Wunden gerührt, die ich eigentlich für verheilt dachte. Denkst du... Zudem das Lesen von "Wenn Gott schweigt" von R. Dunn. Plus drohende Weihnachtszeit. Eigentlich habe ich mr ja vorgenommen, diese Weihnachten nicht traurig zu sein. Aber nun ist es doch passiert und es hat mich erwischt. Ich bin einfach traurig und deprimiert und es quarkt mich an, dass es so ist. Aber ist es so. Aber die HOffnung stirbt zuletzt. Heute las ich, am Beispiel des biblischen Hiobs, dass Hiob noch glaubte und an Gott festhielt, als ihm 1. sein Haus, Familie und Reichtum genommen wurde und 2. als er seine ganze Gesundheit verlor. Allerdings musste er seinen bisherigen Glauben revidieren. Es ist nicht so, dass dem Guten nicht Schlimmes wiederfahren würde und umgekehrt. Vielmehr ist es so, dass wir gar nichts in den Fingern haben. Quasi Gott ausgeliefert und dennoch nicht ohne Hoffnung. Ich bekenne: Ich möchte auch unter schwierigsten Bedingungen an Gott festhalten und ihn preisen. Und ihn bitten mich weiter zu begleiten auf dem Weg der Heilung. Denn die Warum-Frage ist definitv die falsche. Die Frage muss lauten Wozu? oder was jetzt?
Es hat zwar extrem aufgewühlt und wieder an Wunden gerührt, die ich eigentlich für verheilt dachte. Denkst du... Zudem das Lesen von "Wenn Gott schweigt" von R. Dunn. Plus drohende Weihnachtszeit. Eigentlich habe ich mr ja vorgenommen, diese Weihnachten nicht traurig zu sein. Aber nun ist es doch passiert und es hat mich erwischt. Ich bin einfach traurig und deprimiert und es quarkt mich an, dass es so ist. Aber ist es so. Aber die HOffnung stirbt zuletzt. Heute las ich, am Beispiel des biblischen Hiobs, dass Hiob noch glaubte und an Gott festhielt, als ihm 1. sein Haus, Familie und Reichtum genommen wurde und 2. als er seine ganze Gesundheit verlor. Allerdings musste er seinen bisherigen Glauben revidieren. Es ist nicht so, dass dem Guten nicht Schlimmes wiederfahren würde und umgekehrt. Vielmehr ist es so, dass wir gar nichts in den Fingern haben. Quasi Gott ausgeliefert und dennoch nicht ohne Hoffnung. Ich bekenne: Ich möchte auch unter schwierigsten Bedingungen an Gott festhalten und ihn preisen. Und ihn bitten mich weiter zu begleiten auf dem Weg der Heilung. Denn die Warum-Frage ist definitv die falsche. Die Frage muss lauten Wozu? oder was jetzt?
Hdr002 - 6. Dez, 13:23
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